Irisdiagnose

Irisdiagnose – was Ihr Auge über ihre Gesundheit aussagt

In der Iris können physiologische Anzeichen auftauchen. Die Flocken (Tophi) und Pigmente verweisen auf Probleme des Stoffwechsels. Die Irisdiagnose gibt ferner Aufschluss über die Erb- und Werdegangsfaktoren, die sogenannte Konstitution des Patienten.

So werden in der Augendiagnose zahlreiche Konstitutionen unterschieden.

Dazu gehören unter anderem die …

hydrogenoide Konstitution mit einer Neigung zu rheumatischen Erkrankungen und/oder Erkrankungen der Atemwege

hämatogene Konstitution mit einer Veranlagung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen

lymphatische Konstitution mit Neigung zu Infekten mit Fieber und Lymphknoten-Schwellungen

Ablauf einer Irisdiagnose

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Untersuchung der Iris

Kein Mensch ist wie der andere. Die entsprechenden Hinweise treten im Auge sichtbar zutage. Durch genaues Betrachten der Iris (Regenbogenhaut) mit einem Mikroskop wird Ihr individueller Konstitutionstyp ermittelt. Es wird erkennbar, auf welcher Grundlage krankhafte Entwicklungen entstanden sind und welche Ihre ganz persönlichen gesundheitlichen Schwachpunkte sind.

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Diagnose

Die Irisdiagnose beruht auf dem Wissen, dass zwischen allen Körperteilen und Organen eine feste Nervenverbindung zur Regenbogenhaut (Iris) des Auges besteht. Krankheiten oder Störungen der Organe sind daher in verschiedenen Strukturen der Iris als Pigmentflecken, Wolken oder Ringe erkennbar. Bei entsprechend früher Erkennung dieser anlagebedingten Schwachstellen, kann der Mensch seine Ernährungsweise bzw. Lebensführung darauf ausrichten, und so das Auftreten von Symptomen vermeiden.

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Rezeptur

Im Anschluss an die Irisdiagnose erstelle ich ein für Sie „massgeschneidertes“ Rezept aus dem Auge, mit auf Sie persönlich abgestimmten pflanzlichen Mitteln, damit Ihr Organismus sanft und wirksam wieder ins Gleichgewicht kommt.

Therapie Ziel

Ihre körpereigenen Abwehrsysteme sollen erhöht, Ihre Energiereserven aufgebaut und die Schwachstellen im Körper stabilisiert werden, damit Sie sich wieder rundum gesund und vital fühlen.

Eine Verbesserung der Darmfunktion hat erfahrungsgemäss einen nachhaltend positiven Effekt auf eine Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden. Das vorrangige Therapie-Ziel ist, die giftbildenden und krankmachenden Rückstände durch eine sanfte Darmreinigung auszuscheiden.

Oberstes Therapie-Ziel nach der Behandlungsserie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms und somit der Wurzel der Gesundheit.